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    Tegel: Inklusive Peripherie

    Endpräsentation

    Teaching

    Endpräsentation | Mi, 24.02.21 | 12 – 17 Uhr | Zoom

    Sind Peripherien, die Ränder der Stadt, auch gesellschaftliche Randgebiete? Auf Wiedersehen in Tegel: Zwischen großen Infrastrukturachsen, Gewerbegebieten, Häuserzeilen, eingebettet im Einfamilienhaus- und Kleingartenmeer und in direkter Nachbarschaft zu Berlins großen Transformationsräumen haben wir den Charakter der Berliner Peripherie erforscht.

    Wir haben unsere Beobachtungen vor Ort mit den Geschichten dahinter verknüpft und uns gefragt, wie könnte hier ein inklusives und diverses Berlin entstehen? Ist das Periphere schützenswerter Bestandteil von Inklusion und Diversität oder muss die inklusive Stadt daran arbeiten Peripherien aufzulösen?

    Wir freuen uns unsere Recherchen, Ideen, Konzepte und Visionen mit euch zu teilen und möchten mit euch und unseren externen Gästen Möglichkeiten und Herausforderungen einer inklusiven Stadt Berlin diskutieren.

     

    Gäste:

    Elena Kasumova (Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus)

    Fee Kyriakopoulos (STATTBAU Berlin)

    Jan Liesegang (raumlabor berlin)

     

    Lehrende:

    Jörg Stollmann, Steffen Klotz, Océane Reveillac, Karola Schäfermeier, Sarah Schmidt

     

    Studierende:

    Mieke Braun, Lena Buck, Julius Diestel, Johanna Dittmar, Trinh Minh Trang Duong, Neda Fatapour, Julius Funke, Asmaa Ghanem, Nicolas Groß, Charlotte Haberstroh, Hannes Helms, Noah Höfer, Viktor Jansen, Vincent Jetzinger, Samuel Kleinschmidt, Luisa Knödler, Ayca Kurtpinar, Thomas Loveday, Marinus Löw, Lennard Mathiske, Philipp Merten, Nyske Mollema, Carl Niere, Tea Radic, Leon Rassloff, Darlyn Richter, Sarah Schäffner, Sonja Schmid, Lisa Stephan, Naz Taspinar, Antonia Teuchert, Moritz Theusinger, Thea von Wedel, Leandra Weckwerth, Jessica Zollna

    Tegel: Inklusive Peripherie

    Kursbeschreibung

    Teaching

    Erste Veranstaltung: Donnerstag 05.11.20 | 10:00 ISIS/ZOOM

    Sind Peripherien, die Ränder der Stadt, auch gesellschaftliche Randgebiete? Auf Wiedersehen in Tegel: Zwischen großen Infrastrukturachsen, Gewerbegebieten, Häuserzeilen, eingebettet im Einfamilienhaus- und Kleingartenmeer und in direkter Nachbarschaft zu Berlins großen Transformationsräumen erforschen wir den Charakter der Berliner Peripherie. Können am Rande der Stadt zu und mit Brandenburg neue urbane und inklusive Räume entstehen?

    Dazu folgen wir der U-Bahnlinie 6 an den Rand der Stadt und möchten gemeinsam verstehen, wie sich der Charakter der Räume entlang dieser Infrastruktur verändert. Dazu verknüpfen wir unsere Beobachtungen vor Ort mit den Geschichten dahinter und fragen uns, wie könnte hier ein inklusives und diverses Berlin entstehen? Ist das Periphere schützenswerter Bestandteil von Inklusion und Diversität oder muss die inklusive Stadt daran arbeiten Peripherien aufzulösen?

    Mit Mappings, Zeichnungen und Modellen kartieren, hinterfragen, dokumentieren und übersetzen wir unsere Erfahrungen und projizieren, skizzieren, manifestieren und gestalten daraus alternative Zukünfte in Szenarien, Regelwerken und Entwürfen.

    Das Studio ist ein Pflichtmodul im 3. Semester Arch BA.

    Studiotage sind Donnerstag und Freitag.

    Teilnehmer*innenzahl: 35
    Das Studio findet online statt, es sind Exkursionen in Berlin geplant.

    Betreuung: Jörg Stollmann, WM Steffen Klotz, LA Océane Réveillac, TT Theresa Jung, TT Sarah Schmidt