Articles in

    Spatial Commons (8) - Mapping das Haus der Kulturen der Welt - in der Welt [Studio]

    Schlusskritik

    Teaching

    Am Freitag, den 8.2. von 13h30 bis 17h00 im Studio A814 werden die Ergebnisse der Lehrforschungsveranstaltung diskutiert. Vier Präsentationen – Welt-, Berlin-, Umgebungs- und Gebäudekartierung des HKWs – sowie eine abschliessende Runde von 16h30-17h00 sind geplant.

    Spatial Commons (8) - Mapping das Haus der Kulturen der Welt - in der Welt [Conference]

    29. Nov-30. Nov. 2018 / Tagung « Mappings as Joint Spatial Display » SFB 1265 Re-Figuration von Räumen

    Teaching

    Was können Mapping und Kartie­rung zum Verständnis aktueller Raumproduktion beitragen? Wie können die Raum­ und Sozialwis­ senschaften zeichnerisch for­schen? An der Schnittstelle zwi­schen Soziologie, Architektur, Urban Design und Geografie diskutiert die Konferenz Methoden des Mappings als Werkzeug für die visuelle Artikulation heterogener Daten. Am ersten Tag im Rahmen eines Hands-On-Workshops mit Joost Grootens, Philippe Rekace­wicz und Dagmar Pelger wird die räumliche Vernetzung des HKW in unterschiedlichen Maßstäben un­tersucht – von der lokalen bis hin zur globalen Ebene. Am Abend stellt der Keynote des von Joost Grootens me­thodische Aspekte komplexer Mappings dar und nimmt die Er­gebnisse des Workshops in den Blick. Am zweiten Tag reflektieren eingeladenen Expertinnen aus den Raumwissenschaften über Ihre Praxis des Mappings (s. das Programm im Anhang).

    Bitte um Anmeldung unter: info@sfb1265.tu-berlin.de

    Spatial Commons (8) - Mapping das Haus der Kulturen der Welt - in der Welt [Studio]

    Kursbeschreibung

    Teaching

    Ziel des interdisziplinären Forschungsstudios ist es, die Positionierung der großen Kulturinstitution « Haus der Kulturen der Welt » und seiner Vermittlungsfunktion zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft kritisch zu untersuchen. Wie international/lokal, wie offen/exklusiv ist das HKW? Für diese raumwissenschaftliche und kulturpolitische Analyse möchten wir Mappingmethoden zwischen Soziologie und Architektur erproben und reflektieren. Die Frage nach der Integration von heterogenen Daten – qualitativ/quantitativ und visuell/textuell – steht zentral: Wie „vermessen“ wir das Raumsystem des HKW? Wie entwerfen wir ein „Joint Spatial Display“ der Rolle des HKW in der Welt?

    Zur Mapping-Tagung im November bereiten wir intensiv einen Hands-On Workshop vor. Joost Grooten (Grafik-Designer, Architekt), Milica Topalovic (ETH Zürich) und Philippe Rekacewicz (Kartograph Le Monde Diplomatique) sind hierzu eingeladen.

    Das Studio wird wissenschaftlich unterstützt von Séverine Marguin, Leiterin des Methodenlabs im Sonderforschungsbereich „Re-Figuration von Räumen“ der TU Berlin und ist eine Zusammenarbeit zwischen dem CUD und dem Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie.